Oberstdorfer Naturgenuss: Den Herbst mit allen Sinnen erlebenGlühende Herbstfarben, lautstarke Brunftzeit und kulinarische Gaumenfreuden in Oberstdorf: Nach dem großen Erfolg im Frühling gibt es erstmals auch im Herbst den Oberstdorfer Naturgenuss unter dem Motto „Mit allen Sinnen erleben“ (24.09.–06.11.11). Dann bietet Deutschlands südlichste Gemeinde im Rahmen eines Wochenprogramms Gelegenheit, die herbstlich-bunte Natur sowie die Wild- und Pilzküche zu entdecken sowie Bewegung und Gesundheit am eigenen Leib zu erfahren. Zu den „Obheiter-Tagen“ mit Nebel im Tal, dem einzigartigen Schauspiel der Hirschbrunft in den Wäldern und strahlendem Sonnenschein auf den Bergen zeigt sich der Herbst in all seiner Pracht. Bei einer Herbstkräuterwanderung mit anschließendem Workshop in der Kräuterküche entdecken die Teilnehmer die Vielfalt und Wirkungsweise von Wildkräutern, Früchten und Beeren. Die geführte Exkursion „Herbstliche Vielfalt in Moor und Wald“ im Weiler Schwand am Freibergsee ist nicht weniger lehrreich.
Weitere Ideen zum Wandern im Allgäu:
Wandern Balderschwang
Nagelfluhkette
Feinschmecker lassen sich nach dem Wandern in Oberstdorf die Käsereibesichtigung in der „Hofsennerei Besler’s Schwand“ nicht entgehen und schon gar nicht die kulinarische Dörferfahrt mit dem Oberstdorfer Marktbähnle. Nach dem Motto „Landschaft und Kulinarik genießen“ lassen sich die Teilnehmer dabei gemütlich durch die wunderschöne Landschaft von Restaurant zu Restaurant fahren, wo jeweils regionale Köstlichkeiten aufgetischt werden. Außerdem gibt es zu den Naturgenusswochen des Heilklima- und Kneippkurorts Oberstdorf Vorträge von Heilpraktikern, Kabaretts, hochkarätige musikalische Darbietungen, einen Aktionstag in der Oberstdorf Therme und herbstliche Kneipptipps. Oberstdorf ist durch die alljährliche Vierschanzentournee, die seit bald 60 Jahren dort stattfindet, weltberühmt.
Freitag, 19. August 2011
Donnerstag, 18. August 2011
Wanderreise: Die Via Alpina
Die Via Alpina ist ein internationaler Weitwanderweg von Triest nach Monaco. Auf über 5.000km Weglänge werden die acht Alpenstaaten Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Schweiz, Frankreich und Slowenien durchquert. Auf fünf Routen und insgesamt 341 Tagesetappen bietet sich dem Wanderer die Möglichkeit, die Vielfalt des Alpenraumes, die unterschiedlichen Kulturen und landschaftlichen Schönheiten zu genießen.
Das Projekt wurde im Jahr 2001 von der Grande Traversée des Alpes (F) ins Leben gerufen. Für die Verwirklichung dieser alpenquerenden Route wurde kein einziger neuer Weg errichtet; Die Via Alpina verläuft zur Gänze auf bestehenden Wegen und gliedert sich somit in das bestehende Netz an Wanderwegen ein. Die Etappen sind im Schnitt nicht länger als 6h, es bedarf keiner Sonderausrüstung wie Seilen oder Steigeisen und jede Etappe bietet mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit in den Schutzhütten der alpinen Vereine oder in Gastronomiebetrieben im Tal. Seit 2004 sind alle Routen durchgehend mit dem Logo der Via Alpina beschildert. Die Internetseite http://www.via-alpina.org/ bietet Detailinformationen zu allen Etappen, Höhenprofile, Gehzeiten, Kilometerangaben und GPS-Daten. Zusätzlich ist es möglich, sich seinen persönlichen Wanderführer zusammen zu stellen.
Die Ziele der Via Alpina sind die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum mittels eines sanften Wandertourismus und die Förderung des Bewusstseins der alpinen Identität.
Seit 9. Februar 2005 ist die Via Alpina neben dem Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen und dem Netzwerk alpiner Schutzgebiete eines der ersten offiziellen Umsetzungsprojekte der Alpenkonvention.
Das Projekt wurde im Jahr 2001 von der Grande Traversée des Alpes (F) ins Leben gerufen. Für die Verwirklichung dieser alpenquerenden Route wurde kein einziger neuer Weg errichtet; Die Via Alpina verläuft zur Gänze auf bestehenden Wegen und gliedert sich somit in das bestehende Netz an Wanderwegen ein. Die Etappen sind im Schnitt nicht länger als 6h, es bedarf keiner Sonderausrüstung wie Seilen oder Steigeisen und jede Etappe bietet mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit in den Schutzhütten der alpinen Vereine oder in Gastronomiebetrieben im Tal. Seit 2004 sind alle Routen durchgehend mit dem Logo der Via Alpina beschildert. Die Internetseite http://www.via-alpina.org/ bietet Detailinformationen zu allen Etappen, Höhenprofile, Gehzeiten, Kilometerangaben und GPS-Daten. Zusätzlich ist es möglich, sich seinen persönlichen Wanderführer zusammen zu stellen.
Die Ziele der Via Alpina sind die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum mittels eines sanften Wandertourismus und die Förderung des Bewusstseins der alpinen Identität.
Seit 9. Februar 2005 ist die Via Alpina neben dem Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen und dem Netzwerk alpiner Schutzgebiete eines der ersten offiziellen Umsetzungsprojekte der Alpenkonvention.
Mittwoch, 17. August 2011
Wandern und geniessen in Kärnten
Kärntens Naturarena: Ein Herbst voller KulinarikfesteDer herbstliche Eventkalender im Kärntner Gailtal steckt voller Kulinariktermine. Zum köstlichen Pflichtprogramm zählen das Käsefestival in Kötschach-Mauthen, das Lesachtaler Brotfest und das Polentafest in Nötsch. Das alles lässt sich beim Wandern in Kärnten bestens verbinden.
Im Mittelpunkt des Käsefestivals, das vom 24. bis 25. September in Kötschach-Mauthen im Gailtal über die Bühne geht, steht der würzige Gailtaler Almkäse, der das Prädikat „geschützte Ursprungsbezeichnung der EU“ trägt. Nur Käse, der nach strengen Qualitätsauflagen auf den Almen im Gailtal produziert wird, darf sich „Gailtaler Almkäse“ nennen. Vom Almauftrieb über die Tierhaltung auf den saftigen Almweiden, den Melkvorgang, die Milchreifung, das Käsen selbst bis zum Anschnitt des gereiften Käselaibes legen die Senner größten Wert auf die Qualität des Produktes. Beim Käsefestival lässt sich die herzhafte Köstlichkeit von den Almen in all ihren Reifestadien und Qualitäten probieren. Außerdem die Verkostung wert: der aus der Molke gewonnene und in weiterer Folge geräucherte Almschotten.
Käsefestival in Kötschach-Mauthen
Darüber hinaus lockt das Kulinarikfest mit Käsespezialitäten aus den Nachbarländern Italien und Slowenien sowie aus anderen Regionen Österreichs. Wer am Käsefestival von Stand zu Stand spaziert, wird noch andere Leckerbissen entdecken: den ebenfalls EU-prämierten Gailtaler Speck aus den Rauchkammern der Gailtaler Bauern, Feines vom Lamm aus dem angrenzenden Lesachtal, Salami- und Schinkenspezialitäten aus dem benachbarten Friaul und Schmankerln aus Slowenien oder die original Gailtaler Frigga, ein herzhaftes Pfannengericht aus Eiern, Speck und Käse. Für die passende Weinbegleitung zu den Leckereien sorgen edle Tropfen aus den sonnenverwöhnten Rieden des Gailtals, aber auch aus den italienischen und slowenischen Nachbarregionen.
Im köstlichsten Eck Kärntens
Das „köstlichste Eck Kärntens“, wie Gourmets Kötschach-Mauthen gerne nennen, kennt aber noch andere kulinarische Adressen. In ihrem Restaurant Kellerwand kocht 2-Hauben-Köchin Sissy Sonnleitner Gerichte, die karnische Bodenständigkeit mit mediterranem Temperament verbinden. Almkäse aus dem Gailtal und handgeschöpfte Schokolade – aus diesen beiden Zutaten kreierten Feinspitz Herwig Ertl aus Kötschach-Mauthen und Schokoladenpapst Josef Zotter aus Riegersburg die Weltneuheit „Käseschokolade“. Die Schokolade aus verschiedenen Käsesorten, Haselnüssen, Zimt, natürlicher Vanille, Kakaomasse, Vollmilchpulver, Kakaobutter und Zucker gibt’s im Spezialitätengeschäft Ertl in Kötschach-Mauthen. Die neueste Ertl-Zotter-Kreation nennt sich „ein FÜRSTlicher Genuss“ und erinnert mit Zutaten wie Zimt, Rosinen, Nüssen und Rum geschmacklich an den Reindling, eine süße Kärntner Spezialität.
Beim Brotfest im Lesachtal
Im Kärntner Lesachtal mahlten die Bauern ihr Korn einst in ihren eigenen Mühlen, die heute noch teilweise erhalten sind, und buken in speziellen Öfen ihr Brot. Aus dieser Tradition heraus entstand eine eigenständige Backkultur, auf deren Spur sich die Gäste beim jährlichen „Lesachtaler Brotfest“ (heuer 2. bis 4. September) in Liesing begeben. Da lassen sich beim Schaubacken die Bäuerinnen über die Schultern schauen, zur Verkostung werden duftendes, ofenfrisches Brot und Gebäck gereicht. Neben den Lesachtaler Brotspezialitäten munden regionale Schmankerln wie Schlipfkrapfen oder Speckknödel. Wer sich durch die Lesachtaler Spezialitäten „durchkosten“ will, bestellt am besten eine Morende, eine Jause, die kalte und warme Köstlichkeiten auf einem Teller vereint.
Polenta im Gourmet-Visier
Am 1. Oktober bitten in Nötsch im Gailtal die Polentawirte zu Tisch. Der gesamte Ort zeigt sich liebevoll mit Maiskolben und -stauden dekoriert. An den Ständen gibt es Köstlichkeiten aus gelbem und weißem Mais zu essen, wobei die Nötscher Polentawirte ihrer Kreativität keine Grenzen setzen. Ob sauer oder salzig, ob als Beilage oder Hauptgericht, ja sogar Süß- und Mehlspeisen zaubern sie aus dem „gelben Gold“. Damit man die köstlichen Spezialitäten aus dem Maisgrieß auch zu Hause nachkochen kann, geben die Polentawirte ein Rezeptbuch heraus
Im Mittelpunkt des Käsefestivals, das vom 24. bis 25. September in Kötschach-Mauthen im Gailtal über die Bühne geht, steht der würzige Gailtaler Almkäse, der das Prädikat „geschützte Ursprungsbezeichnung der EU“ trägt. Nur Käse, der nach strengen Qualitätsauflagen auf den Almen im Gailtal produziert wird, darf sich „Gailtaler Almkäse“ nennen. Vom Almauftrieb über die Tierhaltung auf den saftigen Almweiden, den Melkvorgang, die Milchreifung, das Käsen selbst bis zum Anschnitt des gereiften Käselaibes legen die Senner größten Wert auf die Qualität des Produktes. Beim Käsefestival lässt sich die herzhafte Köstlichkeit von den Almen in all ihren Reifestadien und Qualitäten probieren. Außerdem die Verkostung wert: der aus der Molke gewonnene und in weiterer Folge geräucherte Almschotten.
Käsefestival in Kötschach-Mauthen
Darüber hinaus lockt das Kulinarikfest mit Käsespezialitäten aus den Nachbarländern Italien und Slowenien sowie aus anderen Regionen Österreichs. Wer am Käsefestival von Stand zu Stand spaziert, wird noch andere Leckerbissen entdecken: den ebenfalls EU-prämierten Gailtaler Speck aus den Rauchkammern der Gailtaler Bauern, Feines vom Lamm aus dem angrenzenden Lesachtal, Salami- und Schinkenspezialitäten aus dem benachbarten Friaul und Schmankerln aus Slowenien oder die original Gailtaler Frigga, ein herzhaftes Pfannengericht aus Eiern, Speck und Käse. Für die passende Weinbegleitung zu den Leckereien sorgen edle Tropfen aus den sonnenverwöhnten Rieden des Gailtals, aber auch aus den italienischen und slowenischen Nachbarregionen.
Im köstlichsten Eck Kärntens
Das „köstlichste Eck Kärntens“, wie Gourmets Kötschach-Mauthen gerne nennen, kennt aber noch andere kulinarische Adressen. In ihrem Restaurant Kellerwand kocht 2-Hauben-Köchin Sissy Sonnleitner Gerichte, die karnische Bodenständigkeit mit mediterranem Temperament verbinden. Almkäse aus dem Gailtal und handgeschöpfte Schokolade – aus diesen beiden Zutaten kreierten Feinspitz Herwig Ertl aus Kötschach-Mauthen und Schokoladenpapst Josef Zotter aus Riegersburg die Weltneuheit „Käseschokolade“. Die Schokolade aus verschiedenen Käsesorten, Haselnüssen, Zimt, natürlicher Vanille, Kakaomasse, Vollmilchpulver, Kakaobutter und Zucker gibt’s im Spezialitätengeschäft Ertl in Kötschach-Mauthen. Die neueste Ertl-Zotter-Kreation nennt sich „ein FÜRSTlicher Genuss“ und erinnert mit Zutaten wie Zimt, Rosinen, Nüssen und Rum geschmacklich an den Reindling, eine süße Kärntner Spezialität.
Beim Brotfest im Lesachtal
Im Kärntner Lesachtal mahlten die Bauern ihr Korn einst in ihren eigenen Mühlen, die heute noch teilweise erhalten sind, und buken in speziellen Öfen ihr Brot. Aus dieser Tradition heraus entstand eine eigenständige Backkultur, auf deren Spur sich die Gäste beim jährlichen „Lesachtaler Brotfest“ (heuer 2. bis 4. September) in Liesing begeben. Da lassen sich beim Schaubacken die Bäuerinnen über die Schultern schauen, zur Verkostung werden duftendes, ofenfrisches Brot und Gebäck gereicht. Neben den Lesachtaler Brotspezialitäten munden regionale Schmankerln wie Schlipfkrapfen oder Speckknödel. Wer sich durch die Lesachtaler Spezialitäten „durchkosten“ will, bestellt am besten eine Morende, eine Jause, die kalte und warme Köstlichkeiten auf einem Teller vereint.
Polenta im Gourmet-Visier
Am 1. Oktober bitten in Nötsch im Gailtal die Polentawirte zu Tisch. Der gesamte Ort zeigt sich liebevoll mit Maiskolben und -stauden dekoriert. An den Ständen gibt es Köstlichkeiten aus gelbem und weißem Mais zu essen, wobei die Nötscher Polentawirte ihrer Kreativität keine Grenzen setzen. Ob sauer oder salzig, ob als Beilage oder Hauptgericht, ja sogar Süß- und Mehlspeisen zaubern sie aus dem „gelben Gold“. Damit man die köstlichen Spezialitäten aus dem Maisgrieß auch zu Hause nachkochen kann, geben die Polentawirte ein Rezeptbuch heraus
Montag, 15. August 2011
Wanderhotels im Allgäu
Wandern, sagen die Allgäuer, ist allerschönste Wellness in traumhaft schöner Natur. Da haben sie recht. Das Land zwischen Bodensee und Königsschloss Neuschwanstein im Reiseziel Bayern ist damit bekanntermaßen reichlich gesegnet. Und Wandern in drei Höhenlagen - das findet man hier im Allgäu. Die besten Tipps für abwechslungsreiche Touren für Genießer im voralpinen Hügelland, in Regionen ähnlich dem Mittelgebirge oder für sportive Kletterer in spektakulären Höhenlagen haben Ihre Gastgeber in unseren 80 AllgäuTop&LandHotels zur Hand.
Urgemütliche Berghöfe, komfortable Herbergen in pittoresken Dörfern oder First-Class-Hotels mit großzügigem Freizeit- und Gesundheitsangebot – die Kooperation der mit 3, 4 oder 5 Sternen klassifizierten Häuser bietet für jeden Geschmack zahlreiche Alternativen. Gastfreundschaft und bayerische Herzlichkeit zeichnen die AllgäuTop&LandHotels seit jeher aus - und das Motto Wohlfühlurlaub wird hier natürlich ganz groß geschrieben.
Großes Plus für Wanderfreunde: die attraktiven Wanderpauschalen. Diese enthalten zum Beispiel geführte Wanderungen mit dem Hotelchef persönlich, einen Allgäuer Brotzeitrucksack für die Tageswanderung oder einen vollgepackten Picknickkorb für eine Rast auf Allgäuer Almwiesen. Der abendliche Lohn für erklommene Wandergipfel: Entspannung in der Wellnessoase und stimmungsvoller Sonnenuntergang auf der Alpterrasse bei feinen kulinarischen Schmankerln aus der Region…
Weitere Informationen zum Wandern in Bayern.
Urgemütliche Berghöfe, komfortable Herbergen in pittoresken Dörfern oder First-Class-Hotels mit großzügigem Freizeit- und Gesundheitsangebot – die Kooperation der mit 3, 4 oder 5 Sternen klassifizierten Häuser bietet für jeden Geschmack zahlreiche Alternativen. Gastfreundschaft und bayerische Herzlichkeit zeichnen die AllgäuTop&LandHotels seit jeher aus - und das Motto Wohlfühlurlaub wird hier natürlich ganz groß geschrieben.
Großes Plus für Wanderfreunde: die attraktiven Wanderpauschalen. Diese enthalten zum Beispiel geführte Wanderungen mit dem Hotelchef persönlich, einen Allgäuer Brotzeitrucksack für die Tageswanderung oder einen vollgepackten Picknickkorb für eine Rast auf Allgäuer Almwiesen. Der abendliche Lohn für erklommene Wandergipfel: Entspannung in der Wellnessoase und stimmungsvoller Sonnenuntergang auf der Alpterrasse bei feinen kulinarischen Schmankerln aus der Region…
Weitere Informationen zum Wandern in Bayern.
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